Franz Staffel

Unser Reiseführer für’s "Neuland". Unser Superheld, der uns vor den bösen Hackern beschützt. Unser Dolmetscher für’s Fach-Chinesisch. Unser Briefträger für den Newsletter.

Franz kümmert sich bei uns um alles, was mit "diesem Internet" zu tun hat und hilft uns bei der Bewältigung verschiedenster technischer Herausforderungen. Lesen Sie hier, wer vielleicht schon bald auch Ihre Homepage bewacht:

Hast Du ein persönliches Motto oder was ist Dir wichtig?

"Geht ned, gibt´s ned." Man findet immer eine Lösung.

Wie sollen wir Dich in einem Satz beschreiben?

Ich bin kein Freund von langen Sätzen, daher sollte man es gar nicht versuchen.

Mit welchem Beruf bist Du ins Leben gestartet? 

Während Schule und Studium habe ich viel probiert. War in der Tiefkühlgemüse- und Eisproduktion, bei der Post im Verteilerzentrum, bei Banken, bei Molkereien und noch einige andere Stationen. Aber die Richtung IT war durch die schulische Vorbildung (HTL für EDV) vorgegeben.

Und wie gings dann später weiter? 

Im Rahmen des Studiums blieb ich als Systemadministrator an der Universität Wien, Fakultät für Informatik, an die 20 Jahre hängen. Parallel baute ich ein kleines IT-EPU auf, mit dem ich auf dem Laufenden bleibe.

Wie sehen Deine Spezialgebiete heute aus? 

Durch meine jetzigen Tätigkeiten sind diese sehr vielfältig. Derzeit habe ich drei Säulen – Kommunalverwaltung (durch meine derzeitige berufliche Stellung) – Informationstechnologie (als Unternehmer) – Lektor (durch Halten von Vorlesungen und Kursen)

An welche Veranstaltung erinnerst Du Dich gerne zurück? 

Da gibt es so viele …

Machst Du denn noch was anderes in Deiner Freizeit? 

Radfahren und Schwimmen als sportlicher Ausgleich, sonst bleibt nicht viel Freizeit ;-). Urlaub und Reisen, Fremdes sehen und beobachten – mit der Familie.

Wann und wo bist Du denn geboren worden? 

In Raasdorf (Marchfeld) im Jahre 1973.

Und auch Deine letzte Frage: Es ist (Kaffee-)pause. Was machst Du?

Ich trinke keinen Kaffee und rauche nicht, daher auch keine Rauch- oder Kaffeepausen. Aktuelle Medien nach interessanten Sachen durchstöbern – sprachliche Informationsbeschaffung (vulgo Tratschen) – mal nichts tun und nur beim Fenster rausschauen und Leute beobachten.

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