Marcel Ott

Dürfen wir vorstellen: Unser schlechtes Gewissen!

Oder positiv formuliert: Unser Motivator und Vorbild. Marcel ist Profi-Sportler durch und durch.

Aber zum Glück versteht er es, unsere ach so komplexen Körper einfach zu erklären und auf das Wesentliche zu reduzieren. Außerdem erkennt er sehr wohl den Unterschied zwischen Athlet und Büro-Akrobat und lässt sich auf unser Niveau herab… Und ab und zu erlaubt er uns auch das Naschen!

Und dass ihm dieser Job auch großen Spaß bereitet, lesen Sie hier:

Hast Du ein persönliches Motto oder was ist Dir wichtig?

Ich habe eine Vision: "Die Betreuung eines Leistungssportlers für jedermann ermöglichen“

Mit welchem Beruf bist Du ins Leben gestartet? 

Mein Leben lang war ich Judo-Leistungssportler und habe 2018 meine Karriere beendet. Da ich täglich etwa 6-7 Stunden trainiert habe, betrachtete ich das damals als meinen Beruf.

Und wie gings dann später weiter? 

2014 habe ich mein eigenes Unternehmen gegründet und habe mich somit nun ganz dem Thema Gesundheit gewidmet. Ich betreue als Personal Coach und Sporttherapeut private Personen und mit einem Team gemeinsam Firmen in Projekten zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Wie sehen Deine Spezialgebiete heute aus? 

Zum einen klar die Weiterentwicklung meiner Klienten in gesundheitsorientierten Themen. Somit mehr Lebensqualität durch die Verbesserung der Fitness, Ernährung, Psyche aber auch die Workshops zum Thema Leistungsmotivation, Zielsetzung und mentale Stärke.

An welche Veranstaltung erinnerst Du Dich gerne zurück? 

An meine erste für meine Klienten organisierte Trainingswoche in Mittersill, nach welcher einige mit Tränen in den Augen nach Hause gefahren sind, weil es ihnen so Spaß gemacht hatte.

Machst Du denn noch was anderes in Deiner Freizeit? 

Meine kostbare Freizeit verbringe ich zum einen gerne mit meiner Verlobten. Außerdem probiere ich alle möglichen Sportarten aus.

Wann und wo bist Du denn geboren worden? 

Am 30.10.1989 im deutschen Wilhelmshaven

Und auch Deine letzte Frage: Es ist (Kaffee-)pause. Was machst Du?

Einfach nur Kaffee trinken, einige Schokonüsse und in die Luft starren 😉

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